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Welche Spiegelreflexkamera kaufen?

Sie sind auf der Suche nach einer neuen Kamera, wissen aber nicht, für welche Spiegelreflexkamera Sie sich entscheiden sollen? Dann sind Sie auf dieser Seite genau richtig, denn wir möchten Ihnen mit unserem Expertenwissen und unserer objektiven Sichtweise – richtig, wir bevorzugen keinen bestimmten Hersteller – dabei helfen, die Kamera zu finden, die exakt Ihren Anforderungen entspricht.

Drei Wege zur perfekten Kamera

Wir bieten Ihnen drei mögliche Wege, wie Sie ermitteln können, welche Spiegelreflexkamera perfekt zu Ihnen passt:

DSLR Bestenlisten mit den besten Kameras

1. Bestenlisten:

Sie haben einen konkreten Preis im Kopf und wissen genau, welche Summe Sie investieren möchten? Dann werfen Sie einen Blick in unsere Bestenlisten und entscheiden Sie sich für die beste Spiegelreflexkamera im Rahmen Ihres Budgets.

Suchfenster von Welche Spiegelreflexkamera

2. Suchfenster:

Sie wissen ganz genau, was Sie von Ihrer Spiegelreflexkamera erwarten und auf welche technischen Daten Sie Wert legen? Dann füllen Sie unser detailliertes Suchfenster aus.

Kaufberatung von Welche Spiegelreflexkamera

3. Kaufberatung:

Sie benötigen eine ausführliche Beratung, weil Sie nicht genau wissen, welche Art von Spiegelreflexkamera Sie eigentlich suchen? Dann lesen Sie unsere ausführliche Kaufberatung, bevor Sie das Suchfenster ausfüllen und/oder die DSLR Bestenlisten durchgehen.

Ganz egal, für welche Methode Sie sich entscheiden – falls Sie zwischen zwei oder drei verschiedenen Modellen schwanken, können Sie diese in unserem Kameravergleich gegeneinander antreten lassen. Zudem finden Sie in unserem Blog einige interessante Artikel.


Möglichkeit 1: Bestenlisten

Wenn Ihnen ein bestimmtes Budget vorschwebt, können und sollten Sie sich in unseren Bestenlisten umsehen, in denen wir die besten Kameras einer bestimmten Preisklasse ausführlich vorstellen. In eine solche DSLR Bestenliste schafft es eine Kamera nur dann, wenn sie uns vollends überzeugt hat – sowohl aus technischer als auch aus finanzieller Sicht. Bei dieser Möglichkeit müssen Sie sich nicht allzu viele Gedanken um die technischen Daten machen. Sie legen lediglich einen Preisrahmen fest und wir zeigen Ihnen, welche Spiegelreflexkamera bei Ihrem Budget wirklich empfehlenswert ist.

Hier vorab schon einmal eine kleine Auswahl der besten Kameras aus unterschiedlichen Preisklassen:

5 Spitzenkameras aus unseren Bestenlisten:


Möglichkeit 2: Suchfenster

Wenn Sie eine konkrete Vorstellung davon haben, welche Spiegelreflexkamera Sie suchen und Sie detaillierte Angaben machen möchten, dann ist es jetzt an der Zeit, unser Suchfenster mit diversen Filtern zu bemühen. Füllen Sie zunächst einmal nur die Bereiche aus, die Ihnen wirklich wichtig sind. Wenn die Suche zu viele Ergebnisse ausspuckt, können und sollten Sie etwas genauere Angaben machen:

02733
05
1624
979
312
407950
3801230

Möglichkeit 3: Sie brauchen Hilfe bei der Kaufentscheidung

Für den Fall, dass Sie noch nicht genau wissen, welche Spiegelreflexkamera Sie sich zulegen möchten und worauf Ihr persönlicher Fokus liegt, wollen wir Ihnen hier im Folgenden mit einer ausführlichen Kamera Kaufberatung zur Seite stehen. Dabei werden wir Ihnen nach einer kleinen Einführung die verschiedenen Komponenten einer Spiegelreflexkamera vorstellen (–> zur Vorstellung der Komponenten springen), damit sie das Suchfenster möglichst detailliert ausfüllen können und wissen, worauf Sie beim Kauf achten müssen. Zudem werden wir Ihnen abschließend einige konkrete Beispiele nennen und erklären, wann Sie auf welche Komponenten Wert legen sollten und wann nicht. (–> zu den Beispielen springen).

Darüber hinaus haben wir uns in einem sehr detaillierten Artikel mit der Frage beschäftigt, ob man als Neukunde eher zu Nikon oder Canon – den beiden größten und bekanntesten Herstellern von Spiegelreflexkameras – greifen sollte. Und für alle Unentschlossenen haben wir zudem einen ausführlichen Artikel zu der Frage „Brauche ich überhaupt eine Spiegelreflexkamera?“ erstellt.

Egal für welche Spiegelreflexkamera Sie sich letztendlich entscheiden, wir hoffen, dass Ihnen diese Seite bei Ihrer Kaufentscheidung hilft!

Neuste Beiträge aus unserem Blog:


Welche Spiegelreflexkamera ist die beste?

Bei der Frage, welche Spiegelreflexkamera gekauft werden soll und welche Spiegelreflexkamera überhaupt zu den eigenen Anforderungen passt, muss man in der heutigen Zeit als Kunde feststellen, dass es nicht nur unzählige verschiedene Modelle auf dem Markt gibt, die sich oftmals nur im Detail voneinander unterscheiden, sondern dass es vor allem als Laie auch oftmals schwer nachzuvollziehen ist, wie die unterschiedlichen Preise überhaupt zustande kommen. Nach der Anzahl der Megapixel kann man dabei absolut nicht gehen, denn in einigen Fällen haben die richtig teuren Kameras sogar vergleichsweise wenige Megapixel zu bieten. Vielmehr kommt es hauptsächlich auf andere Komponenten und Spezifikationen an – welche das sind, das werden Sie in den kommenden Minuten erfahren.

Eines sollte aber vorab festgehalten werden: Auf die Frage, welche Spiegelreflexkamera die beste ist, gibt es keine eindeutige Antwort. Wie denn auch, schließlich gibt es ganz unterschiedliche Nutzer mit individuellen Anforderungen und Wünschen. Man kann lediglich von einer Auswahl der besten Kameras sprechen oder die Kamera benennen, die zu einem bestimmten Anforderungsprofil am besten passt. Die eigentliche Frage sollte also nicht lauten: „Welche Spiegelreflexkamera ist die beste?“, sondern…

Welche Spiegelreflexkamera passt zu mir?

Welche Spiegelreflexkamera passt zu mir? Das ist die eine entscheidende Frage, die vor dem Kauf beantwortet werden muss. Oder anders ausgedrückt: Sie müssen herausfinden, welche Komponenten für Sie wichtig sind und welche Funktionen in Ihrem persönlichen Fall vernachlässigt werden dürfen. Nur so können Sie auch ermitteln, welche Spiegelreflexkamera wirklich zu Ihnen passt. Sie fotografieren nur selten Motive, die sich schnell bewegen? Sie haben vor allem an Landschaftsbildern und Porträts Gefallen gefunden? Dann benötigen Sie beispielsweise keinen schnellen Autofokus mit vielen Messfeldern, der den Preis oftmals ordentlich in die Höhe treibt.

Doch der Reihe nach. Fangen wir ganz von vorne an und gehen die verschiedenen Komponenten einer Spiegelreflexkamera nach und nach durch. So können Sie erkennen, welche Bereiche für Sie wichtig sind und können dann im Anschluss mit unserer Hilfe entscheiden, welche Spiegelreflexkamera Sie sich zulegen möchten. Unsere Suche mit diversen Filtern (siehe oben) hilft Ihnen dann dabei, das für Sie perfekte Modell zu finden.


Kamera Kaufberatung: Die Komponenten einer Spiegelreflexkamera

Inhaltsverzeichnis:

Sensor: Verantwortlich für die Bildqualität

Egal für welche Spiegelreflexkamera (kurz: DSLR) Sie sich interessieren, Sie werden entweder mit einem APS-C-Sensor oder einem Vollformatsensor konfrontiert werden. Was heißt das genau und wo liegen die Unterschiede zwischen diesen beiden Sensoren? Im Grunde kann diese Frage recht schnell beantwortet werden, denn ein Vollformatsensor ist schlicht und einfach größer als ein APS-C-Sensor und liefert die deutlich bessere Bildqualität, da die einzelnen Pixel mehr Platz haben und somit auch mehr Details erfassen können.

Aber ist ein APS-C-Sensor nun „schlecht“? Nein, ganz und gar nicht! Denn es gibt noch eine ganze Reihe von kleineren Sensoren, die beispielsweise in Kompaktkameras oder Smartphones zum Einsatz kommen. Ein APS-C-Sensor ist schon relativ groß – und für die meisten Kunden auch groß genug. Vollformatkameras sind nur für sehr ambitionierte Hobbyfotografen oder Profis gedacht, was sich auch im Preis bemerkbar macht: Unter 1.500 Euro geht hier überhaupt nichts.

Vollformatsensoren sind größer als APS-C-Sensoren und liefern die bessere Bildqualität – sind aber auch sehr teuer. Als Einsteiger sollten Sie zu einer APS-C-Kamera greifen.

Mehr Megapixel = bessere Spiegelreflexkamera?

Megapixel. Das ist doch ein Begriff, mit dem in der Regel auch ein Neuling etwas anfangen kann. Und nach wie vor kursiert ein wenig der Irrglaube, dass mehr Megapixel ein Indiz für eine bessere Bildqualität und somit für eine bessere Spiegelreflexkamera sind. Tatsächlich ist die Anzahl der Megapixel bei der Entscheidung, welche Spiegelreflexkamera denn nun gekauft werden soll, aber relativ unerheblich – zumindest dann, wenn man nicht vor hat, seine Bilder regelmäßig auf riesige Leinwände drucken zu lassen. Auf einem normalen Computer-Bildschirm werden die meisten den Unterschied zwischen 20 und 24 Megapixeln beispielsweise gar nicht feststellen können. Und in schlechten Lichtverhältnissen können weniger Megapixel sogar ein Vorteil sein!

Insgesamt sollten Sie aber dennoch darauf achten, dass Ihre Spiegelreflexkamera mehr als 12 Megapixel zu bieten hat. Alles im Bereich ab 16 Megapixeln darf als ein sehr sehr guter Wert bezeichnet werden.

Megapixel sind überschätzt! Messen Sie dieser Zahl nicht zu viel Bedeutung bei, wenn eine Kamera mehr als 16 Megapixel zu bieten hat, ist das ein äußerst guter Wert.

Kurze Zusammenfassung: Für eine ausgezeichnete Bildqualität ist nicht nur die Anzahl der Megapixel verantwortlich, vielmehr ist auch die Größe des Sensors entscheidend. Darüber hinaus spielt auch das Objektiv eine sehr wichtige Rolle für die Abbildungsqualität – nicht umsonst können Objektive mehrere tausend Euro kosten. Schon günstigere Kameras unter 500 Euro kommen in der Regel mit sehr guten Sensoren und einer ansprechenden Megapixelzahl daher. Machen Sie sich hier also nicht zu viele Gedanken und lassen Sie die Sensorgröße und die Anzahl der Megapixel nicht alleine Ihre Entscheidung beeinflussen, welche Spiegelreflexkamera gekauft werden soll. Die großen Unterschiede müssen an anderer Stelle gesucht werden – welche Stellen das sind, dazu kommen wir jetzt.

Große Unterschiede beim Autofokus!

Manchmal muss man auch nur zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein - dann braucht es keine Spiegelreflexkamear für 1.500 Euro.

Manchmal muss man auch nur zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein – dann braucht es keine Spiegelreflexkamear für 1.500 Euro.

Wenn die DSLRs zwischen 400 und 1.000 Euro alle eine ähnliche Bildqualität zu bieten haben, wie soll man denn dann herausfinden, welche Spiegelreflexkamera die richtige ist? Zum Beispiel indem man einen Blick auf den Autofokus wirft. Der Autofokus ist verantwortlich dafür, wie schnell das gewünschte Motiv scharf gestellt wird. Das mag bei einer Landschaftsaufnahme oder einem gestellten Porträt noch relativ unwichtig sein, doch wenn sich Objekte bewegen und man unter Umständen nur wenige Sekunden hat, um den perfekten Moment einzufangen, dann ist der Autofokus für kurze Zeit die wichtigste Komponente einer Kamera und sollte auch bei der Beantwortung der Frage, welche Spiegelreflexkamera gekauft werden soll, berücksichtigt werden.

Es gibt verschiedene Kriterien, anhand derer man einen Autofokus beurteilen kann: Anzahl der Messfelder (mehr sind hier natürlich besser), Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit. Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit kann man in aller Regel nicht ohne einen ausführlichen Test bewerten und selbst dann spielen das persönliche Empfinden und die entsprechenden Lichtverhältnisse noch eine große Rolle, da sie die Ergebnisse beeinflussen können. Ganz allgemein können Sie sich aber an einer extrem simplen Grundregel orientieren: Eine teurere Kamera hat in aller Regel auch den besseren Autofokus zu bieten.

Egal für welche Spiegelreflexkamera Sie sich entscheiden – wenn Sie Einsteiger sind und nur selten Sport- oder Wildlife-Fotografie betreiben möchten, sollte für Sie der Autofokus einer 500-Euro-Kamera in jedem Fall ausreichen. Generell sind mehr Messfelder ein Vorteil, zudem haben teurere Kameras stets auch schnellere Autofokus-Module zu bieten.

Sucher & Display

Welche Kriterien müssen noch berücksichtigt werden, wenn man sich überlegt, welche Spiegelreflexkamera den „Zuschlag“ erhalten soll? Da wären zum Beispiel Sucher und Display. Beim Sucher handelt es sich bei DSLRs stets um einen optischen Sucher, Unterschiede gibt es hier aber beispielsweise in Bezug auf die Bildfeldabdeckung. Wenn diese nicht 100 Prozent beträgt, dann ist im Sucher der äußerste Rand des Bildes nicht zu sehen, auf dem späteren Bild dann aber schon. Günstigere Spiegelreflexkameras für ca. 500 Euro haben in den allermeisten Fällen keine Bildfeldabdeckung von 100 Prozent zu bieten, wenn Ihnen das wichtig ist, müssen Sie etwas tiefer in die Tasche greifen. In unserem Suchfenster können Sie unterscheiden zwischen „95 Prozent oder weniger“ (das sind die günstigsten Modelle), „96 bis 99 Prozent“ oder „100 Prozent“.

Ein Sucher mit einer Bildfeldabdeckung von 100 Prozent ist ein Pluspunkt – aber kein Muss, da sehr teuer.

Oftmals können auch Kleinigkeiten den Unterschied zwischen einer guten und einer sehr guten Kamera ausmachen; achten Sie also beispielsweise darauf, welche Spiegelreflexkamera über einen Touchscreen oder ein klappbares Display verfügt und welche nicht. Ein berührungsempfindlicher Bildschirm kann die Bedienung erleichtern, während ein klappbares Display von Vorteil sein kann, wenn Sie die Kamera über den Kopf halten müssen und dann nicht mehr durch den Sucher schauen können. Manche Fotografen empfinden diese beiden Funktionen aber nicht als besonders wichtig.

Ein Touchscreen und ein klappbares Display können definitiv von Vorteil sein, doch nicht alle Fotografen brauchen diese Funktionen. Entscheiden Sie selbst!

Video-Funktionen

Ein weiterer Bereich sind die Video-Funktionen: Nur mit den wenigsten Spiegelreflexkameras können in der heutigen Zeit schon 4K-Videos aufgezeichnet werden, doch Sie sollten beispielsweise darauf achten, ob eine Kamera Full-HD-Videos mit 60 fps oder nur mit 30 fps aufzeichnen kann. Bei 60 fps können schicke Zeitlupenaufnahmen erstellt werden, bei 30 fps nicht. Zudem ist eine Anschlussmöglichkeit für ein externes Mikrofon ein wichtiges Merkmal.

Sie lieben es, Videos aufnehmen? Dann achten Sie darauf, welche Spiegelreflexkamera „Full HD mit 60 fps“ zu bieten hat. Auch eine Anschlussmöglichkeit für ein externes Mikrofon kann sehr wertvoll sein.

Serienbildgeschwindigkeit

Wenn Sie in Ihren Bildern auch mit Unschärfe spielen wollen, führt eigentlich kein Weg an einer Spiegelreflexkamera vorbei.

Wenn Sie in Ihren Bildern auch mit Unschärfe spielen wollen, führt eigentlich kein Weg an einer Spiegelreflexkamera vorbei.

Die Serienbildgeschwindigkeit gibt an, wie viele Bilder die Kamera pro Sekunde aufnehmen kann, wenn Sie den Auslöser gedrückt halten. Das kann in verschiedenen Situationen ein entscheidender Faktor sein, wenn ein Kind beispielsweise von einer Schaukel abspringt und Sie in der Luft den perfekten Moment einfangen wollen. Wenn in dieser einen Sekunde nur drei Bilder geschossen werden, ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein gutes Bild dabei ist, natürlich relativ gering. Bei acht Bildern pro Sekunde haben Sie bessere Chancen auf das perfekte Bild. Die Serienbildgeschwindigkeit spielt also bei der Frage „welche Spiegelreflexkamera ist die beste“ eine wichtige Rolle.

Die Serienbildgeschwindigkeit kann in einigen Fällen sehr wichtig werden! Je mehr Bilder pro Sekunde eine Kamera schießen kann, desto besser.

WiFi zur schnellen Bildübertragung

Früher musste man in Kameras noch Filme einlegen, die dann umständlich entwickelt werden mussten. Irgendwann ging man dann dazu über, Speicherkarten in die Spiegelrefelxkameras zu schieben, auf denen tausende von Bildern gespeichert werden können. Und der nächste Schritt in der „Evolution“ der Kameras war dann integriertes WLAN, mit dem Bilder direkt drahtlos auf Tablet oder Smartphone übertragen werden können. Für einige Fotografen ein Muss, andere können auf diese Funktion problemlos verzichten – hier lässt sich keine pauschale Kaufempfehlung aussprechen!

Integriertes WLAN kann nützlich sein – ist aber unserer Meinung nach kein Muss. Aber das ist sehr stark abhängig von den individuellen Anforderungen.

Gewicht, Akkulaufzeit & Gehäuse

Wenn Sie häufig in der Natur unterwegs sind und Sie schlechte Witterungsbedingungen nicht an Ausflügen hindern können, dann ist die Frage „welche Spiegelreflexkamera passt zu mir“ in dieser Hinsicht schnell beantwortet. Denn in diesem speziellen Fall sollten Sie bei entsprechendem Budget darauf achten, welche Spiegelreflexkamera wetterfest oder zumindest sehr robust ist (Unser Tipp: Werfen Sie einen Blick auf die Kameras von Pentax!). Auch das Gewicht kann natürlich ein Faktor sein wenn Sie häufig unterwegs sind, genauso wie die Akkulaufzeit. Hier können Sie sich im Zweifelsfall aber immer einen Ersatzakku zulegen.

Günstige Kameras bis 750 Euro sind in aller Regel nicht wetterfest, hier müssten Sie sich dann in höheren Preisregionen umschauen.

Weitere Merkmale und Fazit

So, nun kennen Sie die wichtigsten Komponenten einer DSLR und wir hoffen, dass Sie jetzt schon eine etwas konkretere Vorstellung davon haben, welche Spiegelreflexkamera Sie sich zulegen möchten. Natürlich gibt es noch zahlreiche weitere Details, auf die geachtet werden kann – dazu gehört beispielsweise der ISO-Bereich (der die Lichtempfindlichkeit des Sensors definiert, ein größerer Bereich ist hier generell ein kleiner Vorteil) oder die Verschlusszeiten.

Unser Tipp:

Füllen Sie nun das Suchfenster so ausführlich wie möglich aus, aber machen Sie in Bereichen, die für Sie unwichtig sind, keine Angaben. Die Kameras, die zu Ihren Anforderungen passen, vergleichen Sie dann anhand unserer Bewertungen, die wir auf den Detailseiten der einzelnen Kameras veröffentlich haben, zudem sollten Sie unseren Kameravergleich zurate ziehen. Dort sehen Sie auf einen Blick, wie sich die verschiedenen Spiegelreflexkameras voneinander unterscheiden.

Konkrete Beispiele und Kamera Kauftipps

Werden wir abschließend noch etwas konkreter und gehen auf einige Beispiele und Szenarien ein, damit Sie noch besser herausfinden können, welche Spiegelreflexkamera zu Ihnen passt:

  • Sie sind Einsteiger und haben die Fotografie als Ihr neues Hobby entdeckt? → Kaufen Sie eine Einsteiger-DSLR aus unserer Bestenliste bis 500 Euro.
  • Sie schauen beim Fotografieren am liebsten direkt durch den Sucher? → Messen Sie einem Touchscreen und einem klappbaren Display nicht zu viel Bedeutung bei.
  • Es kommt bei Ihnen oftmals darauf an, dass Sie einen perfekten Moment einfangen müssen (weil Sie auf Hochzeiten fotografieren wollen oder Street-, Sport- bzw. Wildlifefotografie betreiben möchten)? → Achten Sie auf einen etwas besseren Autofokus und eine nicht zu langsame Serienbildgeschwindigkeit. In der Preisklasse bis 500 Euro werden Sie in diesem Fall eher nicht fündig werden…

Sie haben Fragen? Kontaktieren Sie uns!

Unsere Kamera Kaufberatung war hilfreich, Sie haben jetzt eine etwas konkretere Vorstellung davon, welche Spiegelreflexkamera die richtige für Sie ist – aber Sie können sich nach wie vor nicht entscheiden? Dann zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren und Ihre Fragen zu stellen. Wir werden so schnell wie möglich antworten und freuen uns, wenn wir Ihnen so bei Ihrer Kaufentscheidung helfen können.

Vielen Dank für den Besuch auf unserer Seite!

Ihr Team von welche-spiegelreflexkamera.de